Achim

Was bisher geschah:

Geboren: am 29.10.1964 so ziemlich mitten in Köln, also „‘ne echte kölsche Jung“!

Meine Kindheit habe ich dann zusammen mit meinen Eltern und meiner kleinen Schwester in Wesseling (das ist direkt südlich von Köln am Rhein) verbracht, wo ich auch zur Schule gegangen bin und 1983 mein Abitur gemacht habe.

Für die Bundeswehr war ich nicht geeignet (war ich auch nicht böse drum).
Für ein Studium fehlte mir das nötige Kleingeld.

Stattdessen habe ich dann bei der damaligen Gesellschaft für Mathematik und Datenverarbeitung (heute Max-Planck-Institut für angewandte Mathematik) eine Ausbildung zum mathematisch-technischen Assistenten gemacht.

Da ich aber schon während der Ausbildung mehr einen Hang zur Praxis denn zur Theorie hatte, habe ich die GMD nach der Ausbildung verlassen und meinen ersten Job bei der Infoplan GmbH bekommen. Das Unternehmen hatte ich schon über ein Praktikum während der Ausbildung kennen gelernt. Die Firma hat damals gerade eine Niederlassung in Stuttgart eröffnet und so bin ich für zwei Jahre ins „Ländle“ gezogen.

Als Überzeugungs-Rheinländer bin ich aber bei den Schwaben nie wirklich heimisch geworden. Da ich zwischenzeitlich die beste Ehefrau von allen kennen gelernt hatte, bin ich 1988 wieder zurück nach Wesseling gezogen und habe erst mal im Hauptsitz der Firma Infoplan in der Nähe von Köln weiter gearbeitet.
Aber: mit der Freundin in der gleichen Firma führt zu 24 Stunden Arbeit, wenn man dann auch noch zusammen wohnt. Beruflich bin ich dann Anfang 1990 zur Software Union in Siegburg gewechselt.
Wobei das Jahr 1990 eigentlich ganz im Zeichen meiner Hochzeit mit Monika stand. Im gleichen Jahr haben wir zwei uns zusammen einen Kindheitstraum erfüllt und sind 4 Wochen lang durch den amerikanischen Westen gereist.

Die nächsten Jahre haben wir dann als „DINK‘s“ (Double Income, No Kids) mit Arbeit, Hauskauf (seitdem wohnen wir in Weilerswist, ca. 20 Km südwestlich von Köln) Viele schöne Reisen haben uns quer durch Europa, Amerika und Asien geführt. Australien, Neuseeland und Südamerika haben wir nicht mehr geschafft, aber man muss sich ja noch ein paar Traumziele aufheben!
Bei einer dieser Reisen sind wir dann auf das Hobby Tauchen gekommen, was ich bis heute leidenschaftlich gerne mache (Monika taucht leider nicht mehr mit).

Nach Christians und Cornelias Geburt war erst mal Schluss mit Reisen durch die Welt. Aber die zwei sind Wunschkinder! Die Zeit, wo wir wieder nur zu zweit die Welt erkunden kommt glaube ich viel schneller, als es uns lieb ist.

1998 habe ich zusammen mit Siegfried Gründler die IT-PRO gegründet; wir haben dort Consulting und Produktentwicklung im Bereich Client Lifecycle Management gemacht. Das lief auch einige Jahre sehr gut und hat neben viel Arbeit auch viel Spaß gemacht. Leider hat uns dann die IT-Krise nach der Jahrtausendwende mit erwischt. Anfang 2004 musste die IT-PRO dann Insolvenz anmelden, was für mich durch eine ganz bittere persönlichen Enttäuschung (mehr zu meinem lieben ehemaligen Partner Herrn Gründler hier) leider auch zu einem finanziellen Desaster wurde.

Meine liebe Monika hat in dieser Zeit viel Verständnis für mich aufbringen müssen. Dank ihr hab‘ ich mich da auch wieder hochgezogen und arbeite nun seit 2004 für das Bonner Systemhaus CebiCon, welches das Produkt der IT-PRO übernommen und weiterentwickelt hat. Aktuell arbeite ich dort als Team-Manager für den Bereich „Products“.

Meine Hobbies:

in allererster Linie: Monika, Christian und Cornelia

Wenn mir dann noch ein wenig Freizeit bleibt,

- habe ich ein Seewasseraquarium. Mehr dazu findet ihr hier auf der
Home-Page unter „180l Miniriff“ (ist mittlerweile aber abgebaut; ich lasse es für alle Interessierten trotzdem mal online) und „300l Miniriff“

- tauche ich (siehe oben). Aber nur im Urlaub; hier ist‘s mir zu kalt! Ich habe ja gehofft, das Christian auch Spaß daran hat, aber er mag nicht so recht. Cornelia kommt bestimmt später mal mit!

- schaue ich mir gerne einen guten oder auch entspannenden Film an

- lege ich mich einfach mal zum „chillen“ faul in die Sonne

- bin ich gerne gemütlich mit Freunden bei einem guten Essen zusammen

- fahre ich mit Christian zu diversen Fußball-Events und unterstütze als Co-Trainer die A-Jugend des BC Bliesheim beim Training

- sitze am PC herum (z.B. an der Gestaltung dieser Homepage)

Das soll an Hobbies erst einmal reichen (ist ja auch genug, oder?).

Nur eine der vielen spannenden Dinge, die man beim Tauchen sehen kann; hier in Abu Dabbab im südlichen Roten Meer.

Vielen Dank an Thorsten Eckert für diese Erinnerung an tolle Tauchgänge in Marsa Alam.

Homepage von Achim, Monika, Christian und Cornelia Schell

Tauchen im Jahr 2000 an der Costa Brava in L‘Estartit.

Ja genau, der mit der Maske und dem Lungenautomat im Gesicht bin ich!

Sonst noch was, was ich von mir erzählen könnte?
Eigentlich nicht… oder?
Ach ja, doch: zu Cornelias Begeisterung (aber unter erheblichen Protest von Monika) gibt es seit einigen Jahren immer kurz vor dem Urlaub meinen „Sommerhaarschnitt“… wenn man das denn Haarschnitt nennen will:

So, das bin dann ich!

Ich bin dann fast anderthalb Jahre bei dieser „Frisur“ geblieben. Die Meinungen von Freunden, Bekannten und Kollegen dazu waren geteilt (so wie bei uns zu Hause ja auch), aber nach kurzer Zeit hatten sich alle zumindest daran gewöhnt.

Irgendwann hab‘ ich aber Monika doch nachgegeben und lasse meine inzwischen (zugegebener Weise) schon etwas gelichteten und leicht ergrauten Haare in den Wintermonaten wachsen (bald lohnt das aber auch nicht mehr so recht…).

Und jetzt wünsche ich noch weiterhin viel Vergnügen beim Stöbern auf unserer Web-Site!

Unser Gästebuch wartet auf eure Kommentare, ob ihr euch Cornelias Enthusiasmus anschließen wollt oder ob ihr eher Monikas Meinung „Ich will Haare!“ teilt?

Im Frühjahr 2008 sollte etwas von der über den Herbst und Winter gewachsenen Wolle ab.

Noch ist alles o.k. …

Während der Fußball-WM 2006
im Kölner WM-Stadion beim Spiel
Ghana gegen Tschechien.
Ich hab‘ doch tatsächlich 3x 2 Karten
für Spiele in Köln ergattern können!!

Schell Junior war natürlich auch mit!

Es war ein schönes Erlebnis.
Schade, dass Südafrika 2010 so weit weg war (und Brasilien 2014 auch), sonst hätten Christian und ich das sicher wiederholt.